Medienmuseum
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Medien erleben

Individuelle Führungen und Workshops für alle Altersklassen

Eines der geschichtsträchtigsten und ältesten Wohnhäuser der Stadt Aachen.

Die Ausstellung „Breaking News – Making News – Faking News | Von Gutenberg zu Trump | Eine medienkritische Ausstellung“ setzt sich anhand von Beispielen aus 600 Jahren Mediengeschichte kritisch mit Lügen und alternativen Fakten auseinander

Auf 200.000 Zeitungen aus fünf Jahrhunderten online zugreifen

Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen

„Heute ist es wichtiger denn je, Medienkompetenz zu vermitteln. Um Jung und Alt dabei zu unterstützen, das Wesentliche in der Flut der Informationen zu erkennen. Letztlich geht es darum, unsere Demokratie in den Medien lebendig zu halten und zu schützen. Das IZM leistet da hervorragende Arbeit!“

Info

Pontstr. 13
52062 Aachen
Tel.: +49 241 432 4910
Fax: +49 241 40 90 656
izm@mail.aachen.de

Bis einschl. 21 J. EINTRITT FREI!

Anfahrt »

Di – So 10 – 17 Uhr

Kalender
26. März 2023, 14.00 Uhr – 14.00 Uhr

Öffentliche Sonntags-Führung / Dauerausstellung

14.00 Uhr

Der Sammler Oscar von Forckenbeck
Leitung: Christina Kral

Die Teilnehmerzahl an Öffentlichen Führungen ist begrenzt, Reservierungen sind nicht möglich.
Teilnahmetickets sind ab 30 Minuten vor Beginn der Führung an der Kasse erhältlich.

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro
Treffpunkt Museumskasse

Wir weisen auf das Risiko einer auch kurzfristigen Absage aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens hin.



31. März 2023, 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Eröffnung der Ausstellung
„Breaking News Making News Faking News“
um 18.00 Uhr

Die Ausstellung setzt sich anhand von Beispielen aus 600 Jahren Mediengeschichte kritisch mit Lügen und alternativen Fakten auseinander und beleuchtet so dieses hochaktuelle Phänomen in seinen historischen Dimensionen. Wo und wie werden „Fake News“ eingesetzt? Worin unterscheiden sich digitale und klassische (Massen-) Medien? Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Nachrichten kam verstärkt mit der Erfindung des Buchdrucks aus und oft erhielten Medien den Vorwurf, die Unwahrheit zu verbreiten.
Die Ausstellung zeigt hierzu zahlreiche Beispiele aus Geschichte und Gegenwart. Es sind vor allem Druckerzeugnisse aus vielen Jahrhunderten, die in dieser Ausstellung gezeigt werden. Sie belegen, dass das Thema „Fake News“ nicht erst im digitalen Zeitalter aufkam, sondern immer schon mit Nachrichten aller Art verknüpft war.
Konzipiert wurde die Schau im Deutschen Zeitungsmuseum Wadgassen – Stiftung Saarländischer Kulturbesitz.
Dr. Roger Münch, der Direktor des Deutschen Zeitungsmuseums, wird bei der Eröffnung dabei sein.

Ausstellung: 01.04.2023 bis 20.08.2023



01. April 2023 – 21. August 2023

Ausstellung „Breaking News Making News Faking News“

Die Ausstellung setzt sich anhand von Beispielen aus 600 Jahren Mediengeschichte kritisch mit Lügen und alternativen Fakten auseinander und beleuchtet so dieses hochaktuelle Phänomen in seinen historischen Dimensionen. Wo und wie werden „Fake News“ eingesetzt? Worin unterscheiden sich digitale und klassische (Massen-) Medien? Die Frage nach dem Wahrheitsgehalt von Nachrichten kam verstärkt mit der Erfindung des Buchdrucks aus und oft erhielten Medien den Vorwurf, die Unwahrheit zu verbreiten.
Die Ausstellung zeigt hierzu zahlreiche Beispiele aus Geschichte und Gegenwart. Es sind vor allem Druckerzeugnisse aus vielen Jahrhunderten, die in dieser Ausstellung gezeigt werden. Sie belegen, dass das Thema „Fake News“ nicht erst im digitalen Zeitalter aufkam, sondern immer schon mit Nachrichten aller Art verknüpft war.
Konzipiert wurde die Schau im Deutschen Zeitungsmuseum Wadgassen – Stiftung Saarländischer Kulturbesitz.



02. April 2023, 14.00 Uhr – 15.00 Uhr

Öffentliche Themenführung mit Christina Kral

14.00 Uhr

Die Teilnehmerzahl an Öffentlichen Führungen ist begrenzt, Reservierungen sind nicht möglich.
Teilnahmetickets sind ab 30 Minuten vor Beginn der Führung an der Kasse erhältlich.

Museumseintritt / Führung 2,00 Euro
Treffpunkt Museumskasse



14. April 2023, 10.30 Uhr – 12.30 Uhr

Fr 14.04., 10.30 – 12.30 Uhr

Leben auf dem Land oder in der Stadt – oder in der Nähe einer Stadt. Allein unter einem Dach oder mit anderen „Wohnparteien“. Viel Platz oder wenig „Pröll“? Stille oder Kultur? Die Vorlieben sind unterschiedlich, hängen auch mit dem Familienstand zusammen. Und hinter den Grenzen sieht es schon anders aus. In Vaals stehen große Wohntürme. In Belgien haben Orte mit ihren kleinen, teilweise alten Häuschen einen eigenen Charme. Gleichzeitig zieren deutlich mehr Schlösschen und Schlösser bei unseren Nachbarn die Landschaft.
Was bedeutet Ihnen Ihr Haus oder Ihre Wohnung?

Leitung: Hildegard van de Braak

Kosten: 6,00 Euro / erm. 4,00 Euro

Bitte melden Sie sich beim Museumsdienst an:
Servicezeiten: Di, Do und Fr 9.00 – 14.00 Uhr, Mi 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr, Tel.: +49 241 432-4998, Fax: +49 241 432-4989 oder per Mail an museumsdienst@mail.aachen.de

Wir weisen auf das Risiko einer auch kurzfristigen Absage aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens hin.


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