Hier ist ein kleiner Teil der zweijährigen Umbauphase des Zeitungsmuseum dokumentiert
Jeden Tag Neuigkeiten! | |
Mittwoch, 25. Mai 2011 | |
Die Ausschachtungsarbeiten machen Fortschritte. Erkennbar wird der Raum, in den hinein der Multifunktionsbau errichtet wird. Die Entlüftung für den Unterbau der Aula Carolina ist montiert (hinter dem Container). | |
Hier am Eingang zum Heizungskeller werden die Seitenwangen (der Treppe) neu gemauert, die Treppenstufen bis auf Hofniveau ergänzt. Der 2. Fluchtweg von innen, im ehemaligen und zukünftigen Raum für die Wechselausstellungen: |
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Ein Blick in den Heizungskeller auf den Serverschrank und die sanierte Heizungsanlage. | |
Innen sind indes die "Gerüstbauer" am Werk; in der ehemaligen Bibliothek wird das Rahmengerüst für die Toiletten errichtet. Wir bekommen neben den üblichen Einrichtungen für Damen und Herren auch eine Behindertentoilette, die allen Rollstuhl fahrenden Besuchern der Innenstadt zur Verfügung steht. | |
In der Dauerausstellung bauen die Schreiner interessante Gerüste und umfangreiche Wandverkleidungen - für die elektronische Weltkarte, die interaktiven Informationssysteme, die Chaoskammer - in akribischer Kleinarbeit. | |
Jeder fotografiert und dokumentiert, die eine die Fortschritte des Um- und Ausbaus, der andere seine Ein- und Aufbauten, Zuarbeiten und Meisterwerke. | |
Rasante Fortschritte | |
Dienstag, 16. Mai 2011 | |
Das Treppenhaus hat wieder ein Oberlicht. Nachdem der Anstrich der Wände fertig gestellt ist und alle Gerüste entfernt sind, ist auch das Tageslicht ins Treppenhaus zurückgekehrt. | |
Im Übergang (ehemalige Bibliothek) zum noch zu bauenden Multifunktionsraum ist der Betonboden gegossen. Die roten Rohrstutzen markieren den Bereich für den Toilettenblock. Garderoben- und Stauschränke werden den Mittelblock ergänzen. An den Außenwänden können Teile der zukünftigen Wechselausstellungen präsentiert werden. | |
Der Bagger ist angerückt, der Schuttcontainer aufgestellt. Im Hof des KKG beginnen die Ausschachtungsarbeiten für den Multifunktionsraum/-bau. | |
Endspurt im neuen Museum | |
Mittwoch, 11. Mai 2011 | |
In der ehemaligen Bibliothek im Erdgeschoss beginnt noch einmal die Rohbauphase. Der Boden ist teilweise aufgestemmt zur Verlegung der Wasserrohre für den noch zu erstellenden Toilettenblock in der Mitte. | |
In den Räumen der zukünftigen Dauerausstellung werden die Trägerelemente der elektronischen Exponate montiert und angebracht. | |
In der neuen Bibliothek im ersten Obergeschoss werden die Bibliotheksschränke aufgebaut. Geschlossene und verschliessbare Unterschränke, offene Regale im oberen Bereich. Nun ist auch der Durchgang zum Multifunktionsraum aufgestemmt. Dieser Raum für Veranstaltungen aller Art - Workshops, Filmveranstaltungen, Familiensonntage, "Schöpfungsgeschichten" und "Setzereien" - wird in den nächsten Monaten errichtet und voraussichtlich im Herbst 2011 eingeweiht. Er wird in direktem Anschluss an den Flügel gebaut und auch vom Hof zu begehen sein. |
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"Unsere Zeitungen" endlich in säurefreien Kartons | |
Mittwoch, 6. April 2011 | |
Heute startet die "Umtopfaktion" der Zeitungen aus den Holzschubladen in die säurefreien Kartons - damit erhalten sie endlich eine angemessene Form der Aufbewahrung. Die Archivare und Archivarinnen gehen noch einmal die Arbeitsabläufe durch. |
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Und dann geht es los: Kartons und Heber falten, linken Zeitungspacken aus der Schublade in den Heber umsetzen, auffüllen soweit möglich, Heber in den Karton setzen, Deckel drauf und fertig - Herr Redetzky hat inzwischen die Nummerierung erstellt. | |
Als Tüpfelchen auf dem i werden gleichzeitig auch die Büromöbel aufgestellt. Dem Teamchef der Möblierer macht das nichts aus. Der geht seinen Plan nochmal in aller Ruhe durch. |
Und am Ende des Tages ist trotz der üblichen Anlaufschwierigkeiten deutlich mehr geschafft, als erwartet. | |
Heute beginnt der Umzug des Archivs |
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Montag, 4. April 2011 | |
Die 1. Etappe des Archivumzugs zurück in die Pontstraße beginnt mit der transportsicheren Verpackung der Archivschubladen. | |
Die neuen Regale sind aufgestellt und die säurefreien Kartons liegen bereit das Archivgut aufzunehmen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen werden in den nächsten Wochen die Sammlung mit Bedacht aus den Schubladen in die Kartons "umtopfen" und nach Plan in die Regale räumen. | |
Herr Josephs und Frau Oswald (Fischerarchitekten) bereiten die gleichzeitige Arbeit der Schreiner, die in diesen Tagen die Büromöbel aufstellen werden, und des ehrenamtlichen "Räumkommandos" akribisch vor. |
In den Räumen der zukünftigen Dauerausstellung werden die letzten Deckenelemente angebracht. | |
Unsere wohlverstauten Schätze kurz vor der Rückreise. | |
Die nächsten Schritte | |
März 2011 | |
Auch im 2. OG ist jetzt der Boden ausgelegt, zum Schutz aber komplett abgedeckt wegen der laufenden Anstreicher- arbeiten. Der "Läufer" führt vom Treppenhaus ins neue Archiv. |
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Hier im 2. OG liegt klassischer grauer Nadelfilz. Die weiß gestrichenen Räume sind heute gleißend hell. Den Raum für Sekretariat und Verwaltung schmückt eine "Wandzeitung", Relikt einer Renovierung aus früheren Tagen. |
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Der alte Treppenbelag muss in mühevoller Kleinarbeit abgelöst werden. |
Die Ausgrabungen im Hof sind in der letzten Woche zugeschüttet worden. | |
Ein großer Sprung nach vorn | |
Februar 2011 | |
Der Eröffnungstermin steht fest: 8. Juli 2011. Der Innenausbau ist weit vorangeschritten. Im gesamten 1. Obergeschoss ist Holzboden gelegt, Parkett in Raucheiche. Die Ausstellungsräume haben den ersten Grauanstrich erhalten. Ausgewählte Wände werden für die Aufnahme der Präsentationselektronik vorbereitet. |
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Die neue Bibliothek wird neben den großen Bücherschränken, an der Längswand links und oben an der Stirnwand, Recherche- und Leseplätze für Besucher haben. Die Halbsäule, Überraschungsfund im letzten Herbst, die bei Putzerarbeiten zum Vorschein kam, ist optisch aufgearbeitet und wird in der Dauerausstellung hinter Glas zu sehen sein. |
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Hier, in der ehemaligen Bibliothek, wird sich noch einiges ändern. Die notwendig gewordenen Neuplanungen sehen einen Mittelblock mit Garderobe, Toiletten und Stauschränken vor; rundum ist weiterer Platz für die Wechselausstellungen. Hinten anschließen wird sich der Neubau des - ebenfalls neu geplanten - Multifunktionsraumes, direkt erreichbar durch eine Tür in der Rückwand und über den Schulhof. Er wird in den nächsten Monaten gebaut werden und ist zum Zeitpunkt der Eröffnung am 8. Juli 2011 sicher nicht fertig. |
In diesen hellen Räumen im 2. Obergeschoss werden wir ab Jahresmitte arbeiten. | |
Hier wird das Archiv seinen Platz finden. Neue Regale, säurefreie Kartons zur Aufnahme der Zeitungen, gut lesbare Beschriftungen. Alle weiteren Arbeitsräume sind ebenso hell und haben ihre luftige Höhe behalten. |
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Das tägliche Vergnügen in den neuen Büro- und Arbeitsräumen: Der Blick auf die gegenüber liegenden Häuser der Pontstraße. |
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Die Grabungen im Hof sind bis zu 2 m tief. |
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Freitag, 23. Juli 2010 | |
Graben, schürfen und dokumentieren auf der einen Seite, die Funde und Erkenntnisse präsentieren auf der anderen Seite. Die Archäologen haben die Hände voll zu tun. Der Hof des IZM ist nach der Pressekonferenz von letzten Freitag und den Berichten in den Tageszeitungen ein Brennpunkt des öffentlichen Interesses geworden. | |
Währenddessen geht die stille, zeitintensive Arbeit des Innenausbaus voran. | |
Erneute Verschiebung der Wiedereröffnung | |
Mittwoch, 14. Juli 2010 | |
Die Wiedereröffnung ist ins Frühjahr 2011 verschoben, denn die Archäologen haben zum Monatswechsel die Arbeit im Hof des IZM aufgenommen und Hochinteressantes entdeckt: einen römischen Müllplatz aus dem 2./3. Jahrhundert; eine karolingische Scherbe; Bruchstücke von Bodenfliesen aus der Bauzeit des "Großen Hauses von Aachen" (15./16. Jahrhundert), die eine gehobene Ausstattung vermuten lassen; Reststücke einer kleinen Tabakspfeife aus dem 17. Jahrhundert. | |
Frühere Vermutungen, dass der Augustiner-/Johannisbach breiter und womöglich ein schiffbarer Fluss gewesen ist, sind durch Funde im Erdreich bekräftigt worden. | |
Geduldsspiel am Blaustein | |
Freitag, 11. Juni 2010 | |
Die Geduld der Steinmetze ist unerschöpflich. Mit Akribie bearbeiten sie Stein um Stein. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein, denn, das, was man jetzt schon erkennen kann, läßt Freude aufkommen. Das wird die Aachener wieder versöhnen. |
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Innen herrscht Baustellenordnung. | |
Die Öffnungen für die Fahrstühle sind geschnitten - siehe links. Die obere Hälfte des Kreuzstocks ist geblieben, die untere Hälfte ist weggenommen, und die Wand ist bis zum Boden ausgeschnitten. Aus Sicherheitsgründen ist natürlich alles "gut verrammelt". Die anfallenden Blausteine können für Reparaturen eingesetzt werden. |
Die rote Wand sorgt auch jetzt für ästhetische Momente. | |
Zuviel versprochen? Dieser Fassadenausschnitt gibt einen Vorgeschmack auf die zukünftige Ausstrahlung der Rückseite. | |
Alles neu macht der Mai! | |
Dienstag, 11. Mai 2010 | |
Ein wunderbares Geräusch im Vormittag. Stangen schlagen aneinander. Das Gerüst wird abgebaut. Endlich! Den Geschäftsleuten in der Pontstraße fallen Steine vom Herzen. Die Fassade präsentiert sich stolz und vornehm mit neuer Farbe und saniertem Blaustein. |
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Kurz darauf ist auch das "Bauschild" angebracht. Ganz schön hoch aufgehängt - unser Denkmal. Der Anblick macht Laune. Unsere Nachbarn im Augustinerbach locken den Frühling - wenn das nicht hilft, diese Eiszeit zu vertreiben! |
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Schon einen Tag später ... | |
Mittwoch, 31. März 2010 | |
... nach Rambos ersten Einsätzen: Ein wüster Hof! | |
Dreck, Löcher, eine alte und eine jüngere Mauer, Zeitdruck, alles offen, Latrinentorf ... | |
... und an der Bohrerspitze Maulwurfhändchen, die an Frühling und Gärten erinnern. | |
"Komm', es geht los", sagte die Architektin. | |
Montag, 29. März 2010 | |
Und während noch die Experten die Fassadenfarbe diskutieren ... |
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... kommt Bewegung in den Hof. Rambo hält Einzug; den habe ich leider verpasst. Aber ... | |
Die Öffnung des Hofes steht bevor. Zur Sicherung wird ein Verbau in die Erde gebracht. |
Und dazu tönt im Inneren die Hitparade. | |
Ins Museum gehen und knipsen ... | |
Donnerstag, 11. März 2010 | |
Die Baustelle fasziniert immer wieder aufs Neue: Nicht nur, dass das hintere Dach fertig eingedeckt ist und toll aussieht. Die Dachdecker haben aus der (Wetter-)Not eine Tugend gemacht und ihrem praktischen Sinn gestalterisch originellen Ausdruck gegeben. | |
Der langwierige Winter und die Kälte hatten die Fassadensanierung leider zum Erliegen gebracht. Inzwischen sind die Arbeiten wieder voll im Gange, aber es ist noch Einiges zu tun. | |
Handwerk befördert die Kreativität: Ein besorgter Handwerker hat diese überzeugende Rauminstallation mit 4 Stühlen und 2 Schreibtischen im ehemaligen Nutzerraum geschaffen ... |
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Neue Funde - und was für welche! | |
Montag, 1. Februar 2010 | |
Für die neuen Stahlträger mussten auch in der Bibliothek Löcher in die Wände geklopft werden. Da fanden sich unerwartet zwei Fenster, und in der Laibung des ersten der "Volksfreund" von 1912. | |
Gut sah die Zeitung nicht aus, aber interessant ist sie. Inzwischen haben wir sie glattgestreichelt. | |
Trotz Eis und Schnee: Es wird geschafft! | |
Montag, 18. Januar 2010 | |
Natürlich wird nur innen geschafft, aber wie. Es sieht heftig aus! Zum Empfang in der Durchfahrt ein Haufen Sand und Eisengeflecht. | |
Türen sind oder werden zugemauert, ein Stück weiter neue Löcher in die Wände geschlagen. Alte Türausschnitte sind schon in Form gebracht. | |
Raumsprengende Stahlträger sind für die Ertüchtigung der Decken "aufgelegt". | |
Der Dachstuhl im Anbau ist nach wie vor nur mit Plane, aber gut, abgedeckt. Die Gaube für den Fahrstuhl ist eingebaut. Der Fahrstuhl wird endlich die Anforderung der "Barrierefreiheit" für das Museum erfüllen. | |
Beide alten, neuen Dachstühle liegen wir vorbereitet für eine Inszenierung da, in modernes Supercolor getaucht für zeitgenössisches Theater wie Camus' Pest ... |
... in geheimnisvolles Dämmerlicht à la Hogwarts ... irgendwo da muss die unerlöste Seele des Heinrich Dollart sein ... | |
Und noch einmal das Treppengeländer, die soundsovielte Aufnahme - aber jedesmal ein neues Erlebnis. | |
Der erste Mauerausschnitt für den Zugang zum Fahrstuhl ist gemacht. | |
Mittwoch, 18. November 2009 | |
Das Mauerwerk im hinteren Dachboden ist an entsprechender Stelle ausgeschnitten worden. Die entnommenen Originalsteine können für Sanierungsmaßnahmen an der Fassade eingesetzt werden. | |
... stand eine Laterne ... | |
Freitag, 13. November 2009 | |
Vor der Kaserne (naja, eher Gefängnis - für Altaachener ist das Haus ja immer noch "de Vijeling"), vor dem großen Tor, stand eine Laterne. Und steht sie noch davor (bestimmt!), so wolln wir uns da wiedersehn ... zur Eröffnung in ca. einem Jahr. | |
Vermummte Gestalten machen sich an den Fassaden zu schaffen ... | |
Mittwoch 11. November 2009 | |
Zuallererst sind die Fassaden - an der Pontstraße und auf der Rückseite des Hauses zum KKG hin - gereinigt worden. Jetzt werden, Zentimeter um Zentimeter, die Steine und Fugen in Augenschein genommen und mit bloßen Händen abgetastet. Die Schäden werden freigelegt für die anschließenden Sanierungsmaßnahmen. | |
Die Arbeiten zur Stabilisierung und Sanierung des rückwärtigen Dachstuhls sind voll im Gang. | |
Mittwoch, 4. November 2009 | |
Da musste und muss noch Einiges getan werden: Angefaulte Endstücke der tragenden Balken sind entfernt worden. Sie haben "Prothesen" erhalten in Form von Eisenwinkeln markanten Ausmaßes. Die sind jetzt außerdem ins Mauerwerk eingelassen. Zusätzlich ist das Mauerwerk mit Eisenstäben ringsum stabilisiert. | |
Der morbide Charme des alten Dachstuhles ist dahin. Die Sanierung und Stabilisierung auf den neuesten Stand nehmen ihm die Aura "wie gewachsen". Für Laien ist der derzeitige Anblick eher irritierend: jede Menge Gestänge. | |
Wann geht es denn nur richtig weiter!? | |
Freitag, 23. August 2009 | |
Aber immerhin: Im ehemaligen Luftschutzkeller schrubben fleißige Handwerksleute und schleppen Eimer um Eimer mit Dreck ans Tageslicht. Der Boden des Kellers ist fast freigelegt. Der Raum wird immer interessanter, der weite Bogen des Gewölbes, gefliester Boden ... | |
Und auch die Dächer werden in nächster Zeit eingedeckt werden (Luftaufnahmen zu einem späteren Zeitpunkt). | |
Unsere schlafende Schönheit ist jetzt verhüllt. | |
Freitag, 5. Juni 2009 | |
Aber hinter dem Schleier wird emsig gearbeitet. | |
Auf der hinteren Dachschräge sind die Schindeln schon entfernt. | |
Tageslicht dringt jetzt aus der Bibliothek ins Treppenhaus. Der Raum wird zum Blickfang. | |
Die Abbrucharbeiten im Inneren gehen zügig voran. | |
Mittwoch, 3. Juni 2009 | |
Im Hof füllen sich die Schuttcontainer. Presslufthämmer sind zu hören. Aus den Fenstern quillt der Staub. | |
Die Räume öffnen sich mehr und mehr. Die Entkleidung der Innenräume kommt einer Entdeckung gleich. Unerwartetes kommt zum Vorschein. |
Endlich passiert wieder etwas! | |
Mittwoch, 15. Juli 2009 | |
Die Aufspürung der Fundamente hat begonnen. In beiden Kellern graben die Bauhandwerker auf der Suche nach den Sockeln der vier Häuser, auf deren Fundamenten das "Große Haus" 1495 errichtet wurde. | |
Im Luftschutzkeller sprudelt das Grundwasser. Abpumpen und Eimer für Eimer Schlamm 'raustragen ist angesagt. Das Arbeiten in diesem stickigen Raum ist anstrengend und mühsam. |
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Impressionen einer Wanderung durch das ruhende Haus | |
Freitag, 17. Juli 2009 | |
Schade, dass das Haus aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich ist. Wer den Bau betritt, befindet sich sofort auf Entdeckungsreise in eine andere Zeit. | |
Da hatte wohl einer nur eine zu große Klappe! |
Im Treppenhaus gelang dieser glückliche "Verknipser" mit ausgesprochen künstlerischem Anspruch. |
Wachsame Augen und eine empfindliche Nase beschützen das Haus. | |
Die kleinen Dachstuhlfresserchen sind im Nirwana verschwunden. | |
Montag, 21. September 2009 | |
Mit einer Spezialbehandlung hat man den Holzschädlingen bzw. ihren Larven den Garaus gemacht. Jetzt werden zuerst die Aufleger des Dachstuhles erneuert, marodes Holz entfernt und ersetzt. Dann kann auch das Seitendach eingedeckt werden - höchste Zeit, heute ist Herbstanfang. | |
Im vorderen Dach ist es schummrig schön, wie für die arme, unerlöste Seele des Heinrich Dolhart geschaffen. | |
Das große Dach ist zu. | |
Mittwoch, 16. September 2009 | |
Das große Dach ist wieder eingedeckt. Die Dachdecker sind jetzt mit der Feinarbeit beschäftigt. | |
Der dritte Mann steckt diesmal nicht in der Kanalisation. | |
Die Keller sind richtig einladend geworden! | |
Freitag, 11. September 2009 | |
Die Böden des Luftschutzkellers sind restlos vom Schlamm der Geschichte befreit, die hinteren Kellerräume entrümpelt und ausgefegt. Die sehen sehr nach Vorratskammern aus. Hier könnten schöne Jahrgänge reifen ... aber leider nur in der Fantasie, denn die Keller sind dafür zu feucht. | |
Die Dachstühle bereiten Kopfzerbrechen. | |
Freitag, 26. Juni 2009 | |
Die komplette Freilegung der Dachstühle hat umfangreicheren Sanierungsbedarf ans Tageslicht gebracht, als zunächst angenommen. | |
Die Fachleute geben sich die Klinke in die Hand. | |
Die Handwerker haben das "Große Haus" erst einmal verlassen. Der Bau ruht. | |